Ernst Ferstl
Ist ein Hauptschullehrer, Dichter und Aphoristiker.
* 19.02.1955 in Neunkirchen (Niederösterreich), Österreich181 Zitate von Ernst Ferstl
„Wir werden immer humaner. Wir schlagen die Zeit nicht mehr tot, nur noch bewußtlos.“ | |||
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„An und für sich geht die Zeit spurlos an uns vorüber. Nur die Tage und Nächte hinterlassen ihre Kratzer.“ | |||
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„Es gibt Worte, Wörter, Schlagwörter und Totschlagwörter.“ | |||
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„Geschriebene Worte sind wie Vögel, die nicht mehr fliegen können. Aber sie können imstande sein, Menschen Flügel wachsen zu lassen.“ | |||
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„Wer immer will, was die anderen wollen, bekommt so gut wie nie, was er wirklich bräuchte.“ | |||
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„Wissen verhält sich zur Weisheit wie Kerzenschein zum Sonnenlicht.“ | |||
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„Der Jammer mit den Weltverbesserern ist, dass diese die Welt schlechter machen, als sie in Wirklichkeit ist.“ | |||
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„Unser Einstellung zum Leben ist ausschlaggebend für unsere Weltanschauung.“ | |||
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„Kurzsichtigen Zeitgenossen ist die Weisheit anderer ein Dorn im Auge.“ | |||
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„Die Wahrheit bricht, sobald wir versuchen, sie für uns zurechtzubiegen.“ | |||
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„Der Stein des Anstoßes ist meist nichts anderes als ein Körnchen Wahrheit.“ | |||
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„Der Aufbau einer eigenen Meinung geht Hand in Hand mit dem Abbau von Vorurteilen.“ | |||
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„Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.“ | |||
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„Der wirkungsvollste Kampf gegen das Böse in unserer Welt ist die Hinwendung zum Guten.“ | |||
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„Wir brauchen nicht zu tun, was andere von uns erwarten. Es genügt vollkommen, wenn wir tun, was wir von den anderen erwarten.“ | |||
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