Friedrich Hebbel, eigentlich Christian Friedrich Hebbel
War ein deutscher Dramatiker und Lyriker.
* 18.03.1813 in Wesselburen (Schleswig-Holstein), Deutschland† 13.12.1863 in Wien, Österreich
17 Zitate von Friedrich Hebbel
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen.“ | |||
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„Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum.“ | |||
Bemerkung Tagebücher, 1837 | |||
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„Mit Blitzen, kann man die Welt erleuchten, aber keinen Ofen heizen.“ | |||
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„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“ | |||
Bemerkung Tagebücher, 1851 | |||
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„Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.“ | |||
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„In jedem Verhältnis, darf ich nur so viel verlangen, als ich selbst geben will und kann.“ | |||
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„Jeder neue Freund, ist ein wieder erobertes Stück, unserer selbst.“ | |||
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„Du musste bedenken, dass eine Lüge dich nicht bloß eine Wahrheit kostet, sondern die Wahrheit überhaupt.“ | |||
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„Da, wo Ehrfurcht fehlt, fehlt alles.“ | |||
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„Die Kunst ist es, die das Leben erweitert, die es dem beschränkten Individuum vergönnt, sich in das Fremde und Unerreichbare, zu verlieren; dies ist ihre herrlichste Wirkung.“ | |||
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„Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“ | |||
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„Des Menschen Glück ist nicht an seine Kraft, sondern an seine Laune geknüpft.“ | |||
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„In der Sprache, die man am schlechtesten spricht, kann man am wenigsten lügen.“ | |||
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„An kleinen Dingen muss man sich nicht stoßen, wenn man zu großen auf dem Weg ist.“ | |||
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„Wer die Menschen kennenlernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe.“ | |||
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