Friedrich Wilhelm Nietzsche
War ein deutscher Philosoph.
* 15.10.1844 in Röcken (Sachsen-Anhalt), Deutschland† 25.08.1900 in Weimar (Thüringen), Deutschland
88 Zitate von Friedrich Wilhelm Nietzsche
„Die Antithese ist die enge Pforte, durch welche sich der Irrtum zur Wahrheit schleicht.“ | |||
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„Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.“ | |||
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„Vernunft ist ein Verhältniszustand verschiedener Leidenschaften und Begehrungen.“ | |||
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„Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.“ | |||
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„Über das Weib soll man nur zu Männern reden.“ | |||
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„Toleranz ist ein Beweis des Mißtrauens gegen ein eigenes Ideal.“ | |||
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„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“ | |||
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„Den Stil verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.“ | |||
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„Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.“ | |||
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„Du mußt jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.“ | |||
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„Alle Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen.“ | |||
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„Auch die hohlste Nuß will noch geknackt sein.“ | |||
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„Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: Sie heißt Schwangerschaft.“ | |||
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„Man vergißt seine Schuld, wenn man sie einem anderen gebeichtet hat, aber gewöhnlich vergißt der andere sie nicht.“ | |||
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„Das Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke, aber nicht auf glückliche Zeiten eingerichtet.“ | |||
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