Georg Christoph Lichtenberg
War ein deutscher Schriftsteller, Philosoph und Physiker. Er war der erste deutsche Professor für Experimentalphysik und gilt als der Begründer des deutschsprachigen Aphorismus.
* 01.07.1742 in Oberramstadt bei Darmstadt (Hessen), Deutschland
† 24.02.1799 in Göttingen (Niedersachsen), Deutschland
28 Zitate von Georg Christoph Lichtenberg
„Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Geld, Worten und Werken.“ |
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„Die große Regel: Wenn dein Bisschen an sich nichts Sonderbares ist, so sage es wenigstens ein bisschen sonderbar.“ |
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„Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.“ |
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„Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.“ |
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„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ |
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„Es gibt Leute, die gut zahlen, die schlecht zahlen, Leute, die prompt zahlen, die nie zahlen, Leute, die schleppend zahlen, die bar zahlen, abzahlen, draufzahlen, heimzahlen - nur Leute, die gern zahlen, die gibt es nicht.“ |
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„Meine Sprache ist allzeit simpel, enge und plan. Wenn man einen Ochsen schlachten will, so schlägt man ihm gerade vor den Kopf.“ |
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„Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinblickt.“ |
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„Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.“ |
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„Ein physikalischer Versuch, der knallt, ist allemal mehr wert als ein stiller.“ |
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„Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.“ |
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„Wie glücklich viele Menschen wären, wenn sie sich genausowenig um die Angelegenheiten anderer kümmern würden, wie um die eigenen.“ |
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„Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigern Reim gebe.“ |
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„Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.“ |
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„Wie gut wäre es, wenn man die Stimmen, anstatt sie zu zählen, wägen könnte.“ |
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