Jean Baptiste Racine
War ein französischer Poet und Dramatiker.
* 21.12.1639 in La Ferté-Milon (Picardie), Frankreich† 21.04.1699 in Paris (Île-de-France), Frankreich
7 Zitate von Jean Baptiste Racine
„Der Tugend gleich, hat auch Verbrechen seine Stufen.“ | |||
Bemerkung Phèdre IV,2 | |||
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„Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau.“ | |||
Bemerkung Athalie III,3 | |||
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„Ans Herz drück ich den Feind, doch um ihn zu ersticken.“ | |||
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„Das Glück ist gemacht, um geteilt zu werden.“ | |||
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„Ein Narr, wem die Zukunft gesichert erscheint! Oft lacht noch am Freitag, wer Sonntag schon weint.“ | |||
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„Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.“ | |||
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„Das Glück des Bösen geht dahin wie ein Sturzbach.“ | |||
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