Karl Heinrich Waggerl

War Schriftsteller und Heimatdichter. 1934 erhielt er den Österreichischen Staatspreis für Literatur.

* 10.12.1897 in Bad Gastein (Salzburg), Österreich
04.11.1973 in Schwarzach (Pongau), Österreich

12 Zitate von Karl Heinrich Waggerl

„Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Ein Fremdwort ist wie ein unscharfes Photo.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Ein guter Einfall ist wie ein Hahn am Morgen. Gleich krähen andere Hähne mit.“
Karl Heinrich Waggerl
 
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„Gewisse Dinge verstehe ich nicht mehr, sobald ich sie begriffen habe.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern. Es legt zuviel Wert auf seine eigenen Einfälle.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Neue Ideen begeistern jene am meisten, die auch mit den alten nichts anzufangen wussten.“
Karl Heinrich Waggerl
 
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„Nichts ist leichter, als sich schwierig auszudrücken.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Wenn der Glaube stark ist, kann er Berge versetzen. Aber ist er auch noch blind, dann begräbt er das Beste darunter.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Nichts ist einfacher, als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger, als sich einfach auszudrücken.“
Karl Heinrich Waggerl
 
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„Lieber keinen Erfolg, als keinen Entschluss.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Zeit hat man nur, wenn man sie sich nimmt.“
Karl Heinrich Waggerl
 
„Eine halbe Wahrheit ist nie die Hälfte einer ganzen.“
Karl Heinrich Waggerl