Robert Bosch

War ein Unternehmer (Gründer der Robert Bosch GmbH), Erfinder (u.a. Magnetzünder) und Stifter hoher Beträge für gemeinnützige Zwecke.

* 23.09.1861 in Albeck (Baden-Württemberg), Deutschland
12.03.1942 in Stuttgart (Baden-Württemberg), Deutschland

13 Zitate von Robert Bosch

„In allen Zweifelsfragen ist stets die Sache über die Person zu setzen, jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.“
Robert Bosch
 
„Nur gegenseitiges Verständnis kann ein erträgliches Verhältnis schaffen. Dem, der aufrichtig seinen Standpunkt vertritt, muss auch Glauben geschenkt werden.“
Robert Bosch
 
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen.“
Robert Bosch
 
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„Bei allen Dingen, die man nicht selbst machen kann, sei es aus Mangel an Fähigkeit, sei es aus Mangel an Zeit, ist die Hauptsache, die rechten Leute herauszufinden, welchen man die Arbeit übertragen kann.“
Robert Bosch
 
„Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt, lieber Geld verlieren als Vertrauen. Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert meiner Ware und an mein Wort, standen mir höher als ein vorübergehender Gewinn.“
Robert Bosch
 
„Ich verdanke meinen Erfolg weniger meinen Kenntnissen als meinem Charakter.“
Robert Bosch
 
„Ich hatte nie den Ehrgeiz, etwas selber gemacht haben zu wollen.“
Robert Bosch
 
„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld weil ich gute Löhne zahle.“
Robert Bosch
 
„Der Eckstein der Gerechtigkeit ist die Gleichheit vor dem Gesetz.“
Robert Bosch
 
„Jede Arbeit ist wichtig, auch die kleinste. Es soll sich keiner einbilden, seine Arbeit sei über die seines Mitarbeiters erhaben. Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.“
Robert Bosch
 
„Es war bei mir ständiger Grundsatz, mir willige Mitarbeiter heranzuziehen, und zwar dadurch, dass ich jeden möglichst weit selbständig arbeiten ließ, ihm dabei aber auch die entsprechende Verantwortung auferlegte.“
Robert Bosch
 
„Gegen Leistungen kommt man nur mit Leistungen auf.“
Robert Bosch
 
„Wer aufrecht seinen Weg sucht, stets seinem Gewissen verantwortlich, dem dürfen wir unsere Achtung nicht versagen, er mag mit uns oder gegen uns gehen.“
Robert Bosch