Theodor W. Adorno
War ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist.
* 11.09.1903 in Frankfurt am Main (Hessen), Deutschland† 06.08.1969 in Visp (Wallis), Schweiz
13 Zitate von Theodor W. Adorno
„Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.“ | |||
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„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ | |||
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„WIR sagen und ICH meinen ist eine von den ausgesuchtesten Kränkungen.“ | |||
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„Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach.“ | |||
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„Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, dass ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen.“ | |||
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„Wer hart gegen sich ist, der erkauft sich das Recht, hart auch gegen andere zu sein, und rächt sich für den Schmerz, dessen Regungen er nicht zeigen durfte.“ | |||
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„Erster und einziger Grundsatz der Sexualethik: der Ankläger hat immer Unrecht.“ | |||
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„Langeweile ist der Reflex auf das objektive Grau. Langeweile ist objektive Verzweiflung.“ | |||
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„Was nützt einem die Gesundheit wenn man ansonsten ein Idiot ist.“ | |||
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„Ein Deutscher, ist ein Mensch, der keine Lüge aussprechen kann, ohne sie selbst zu glauben.“ | |||
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„Kunst ist Magie, befreit von der Lüge, Wahrheit zu sein.“ | |||
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„Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.“ | |||
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„Engagement ist vielfach nichts als Mangel an Talent oder an Anspannung, Nachlassen der Kraft.“ | |||
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