Wilhelm Raabe, Pseudonym Jakob Corvinus
War ein deutscher Schriftsteller.
* 08.09.1831 in Eschershausen (Niedersachsen), Deutschland
† 15.11.1910 in Braunschweig (Niedersachsen), Deutschland
17 Zitate von Wilhelm Raabe
„Auf leisen Sohlen wandeln die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.“ |
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„Das Genie macht die Fußstapfen, und das nachfolgende Talent tritt in dieselben hinein, tritt sie aber schief.“ |
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„Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Beweglichkeit in die Welt gebracht und so viel Glückliche darin gemacht wie die Einfältigen.“ |
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„Toleranz heisst: die Fehler der anderen entschuldigen. Takt heisst: sie nicht bemerken.“ |
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„Trotz aller Lehren, trotz aller Schulen steht der Mensch doch allein seinem Schicksal gegenüber, und er allein hat mit seiner Persönlichkeit Antwort zu geben.“ |
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„Wenn Bildung frei macht, so will der Deutsche seine Bildung dazu auch so billig als möglich haben.“ |
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„Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken, während es hinten reisst.“ |
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„Keine Weisheit, die auf Erden gelehrt werden kann, kann uns das geben, was ein Wort und ein Blick der Mutter uns gibt.“ |
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„Auf dieser lärmvollen Erde imponiert den Menschen am Edne nichts so sehr als einer von ihnen, der gar keinen Spektakel zu machen wünscht und doch seinen Willen durchsetzt.“ |
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„Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die Sterne und die Lampe am Winterabend. Es ist so viel schönes Licht in der Welt.“ |
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„Ich halte das Lachen für eine der ernstesten Angelegenheiten.“ |
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„Dass man die größten Wunder zu Hause erlebt, lernt man erst in der Fremde.“ |
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