Zitate zum Thema: Benehmen

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„Die Scheu vor der Verantwortung ist eine Krankheit unserer Zeit.“
Otto Bismarck
„Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.“
Heinrich Heine
„Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt - vielleicht weil es so wenig benutzt wird.“
Margaret Thatcher
„In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, dass es stillsitzt und den Mund hält.“
Johann Nestroy
„Wenn alle Mitarbeiter jeden Kunden, den sie sehen, freundlich begrüßen, können wir unseren Umsatz im Inland um 25 Prozent steigern.“
Hilmar Kopper
„Hochachtung erlangt man desto weniger, je mehr man darauf ausgeht: denn sie hängt von der Meinung anderer ab, weshalb man sie sich nicht nehmen kann, sondern sie von anderen verdienen und abwarten muss.“
Baltasar Gracián
„Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.“
Willibald Alexis
„Besser laut ein kurzer Zank als lang heimlich zankhaft.“
Friedrich Rückert
„Wer sich seiner Fehler schämt macht sie zu Verbrechen.“
Kong Qiu
„Die Ehre sinkt, wenn der Kommerz lange überwiegt.“
Walter Bagehot
„Hochstapler haben meist ein vortreffliches Benehmen.“
Alfred Polgar
„Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.“
Maxim Gorki
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„Bornierten Menschen sollte man nicht widersprechen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von Anerkennung.“
Richard Schaukal
„Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation.“
Henry Dunant
„Wenn du immer alle Regeln befolgst, vermißt du jeden Spaß.“
Katharine Hepburn
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