Zitate zum Thema: Kinder

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„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
Johann Wolfgang Goethe
„Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“
Astrid Lindgren
„Der Einfall war kindisch, aber göttlich schön.“
Friedrich Schiller
„Die erste Lebenshälfte wird einem von den Eltern vermiest, die zweite von den Kindern.“
Sissi Perlinger
„In den ersten Lebensjahren eines Kindes bringen ihm die Eltern Gehen und Sprechen bei, in den späteren verlangen sie dann, dass es stillsitzt und den Mund hält.“
Johann Nestroy
„Ich habe Sorge, dass eine junge Generation heranwächst, die von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.“
Johannes Rau
„An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weiße Buchbinderblätter - Kindheit und Greisenalter.“
Jean Paul
„Das Wort 'Familienbande' hat einen Beigeschmack von Wahrheit.“
Karl Kraus
„Die Gürtellinie ist eine fliegende Grenze, die von Generation zu Generation neu definiert werden muss.“
Jürgen von der Lippe
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„Tradition ist die Methode, die verhindern will, dass Kinder ihre Eltern übertreffen.“
Ephraim Kishon
„Wenn du deinem Sohn oder deiner Tochter nur ein Geschenk machen kannst, lass es Begeisterungsfähigkeit sein.“
Bruce Fairchild Barton
„Wenn Arbeit alles wäre, gäbe es keinen Lebenssinn für Behinderte, keinen mehr für Alte und noch keinen für Kinder.“
Norbert Blüm
„Was morgen mit der Welt passiert, hängt davon ab, was wir heute für unsere Kinder tun.“
Frank Sinatra
„Meine Lieblingsheldinnen sind berufstätige Mütter mit kleinen Kindern.“
Ulrich Wickert
„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.“
Maria Montessori
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