Zitate zum Thema: Naechstenliebe

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„Die Anerkennung, das Lob der anderen, stärkt unser Selbstwertgefühl. Es gibt Schwung für neue Aktivitäten. Aber man muss auch selbst die Kraft in sich haben, andere anzuerkennen. Und das sollte man öfter tun. Es macht den Umgang untereinander leichter.“
Aenne Burda
„Tu so viel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.“
Charles Dickens
„Wenn man nicht aufhören will, die Menschen zu lieben, muss man ihnen Gutes tun.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Ein ganz klein wenig Süßes kann viel Bittres verschwinden lassen.“
Francesco Petrarca
„Das Gute, welches du anderen tust, tust du immer auch dir selbst.“
Leo Tolstoi
„Der wahre Reichtum eines Menschen ist das, was er anderen Gutes getan hat.“
Mahatma Gandhi
„Es gibt Leute, die keiner Fliege etwas zu Leide tun, weil sie nicht imstande sind, eine zu fangen.“
Helmut Qualtinger
„Der Mensch soll nicht über seine Zeit klagen, dabei kommt nichts heraus. Die Zeit ist schlecht, wohlan, er ist da, sie besser zu machen!“
Thomas Carlyle
„Wer Menschen gewinnen will, muss sein Herz zum Pfand einsetzen.“
Adolph Kolping
„Hast du Verstand und Herz, so zeige nur eines von beiden.“
Friedrich Hölderlin
„Wer an das Gute im Menschen glaubt, bewirkt das Gute im Menschen.“
Jean Paul
„Auch die Güte hat ihren heiklen Punkt. Da wird sie zu Dummheit.“
Jean Giono
„Man muss immer Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten.“
Elie Wiesel
„Menschen, die man lieb hat, und eine große Idee, die die Seele ausfüllt - was braucht man weiter?“
Anselm Feuerbach
„Drei wesentliche Dinge, um in diesem Leben Glück zu erlangen, sind: etwas zu vollbringen, etwas zu lieben und auf etwas zu hoffen.“
Joseph Addison
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