Zitate zum Thema: Natuerlichkeit

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„Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll.“
Paul Lagarde
„Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.“
Jean Paul
„Wenn du Menschen bewegen willst, nutze die Natur und die Kunst.“
Helmut Weyh
„Schönheit ist keine menschliche Erfindung.“
Saul Bellow
„Freiheit ist die Macht, die wir über uns selber haben.“
Hugo Grotius
„Wenn die Menschen das 'Unkraut' nicht nur ausreißen, sondern einfach aufessen würden, wären sie es nicht nur los, sondern würden auch noch gesund.“
Johann Künzle
„Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist.“
Carl Friedrich Gauß
„In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt Folgen.“
Robert G. Ingersoll
„Nichts, das du trägst, ist wichtiger als dein Lächeln.“
Connie Stevens
„Jeder Mensch ist dazu verpflichtet, seinen eigenen Charakter zu haben; so zu sein, wie niemand anderes und zu tun, was kein anderer tun kann.“
William Ellery Channing
„Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot.“
Bernhard Grzimek
„Das kleinste Samenkorn trägt [...] das große Ganze in sich und es entwickelt es im Zusammenhange mit dem großen Lebensganzen. So trage auch ich als Mensch die ganze Vergangenheit, die Fülle der Gegenwart und den Reichtum der Zukunft in mir.“
Friedrich Fröbel
„Gib einem Menschen alle Gaben der Erde und nimm ihm die Fähigkeit der Begeisterung, und du verdammst ihn zum ewigen Tod.“
Adolf Wilbrandt
„Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.“
Adlai Ewing Stevenson
„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“
Charles Darwin
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