Zitate zum Thema: Weltanschauung

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„Warum Strohköpfe nicht nachdenken? Ein Geistesblitz wäre brandgefährlich.“
Alexander Eilers
„Das Leben besteht im wesentlichen aus Glauben und Geduld. Wer diese besitzt, kommt zu einem herrlichen Ziel.“
Rudolf Tavel
„Es ist nicht zu erwarten, dass sich menschliche Natur an einem Tag ändert.“
Frank Billings Kellogg
„Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, das den großen Gedanken deiner Schöpfung noch einmal denkt.“
Friedrich Gottlieb Klopstock
„Die Minderheiten sind die Mehrheiten der nächsten Generation.“
Jean-Paul Sartre
„Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren.“
Romain Rolland
„An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weiße Buchbinderblätter - Kindheit und Greisenalter.“
Jean Paul
„Zu geistiger Offenbarung, gehört der Wille, den Geist zu entfalten.“
Bettina Arnim
„Wenn Menschen ihre innere Einstellung ändern, können sie auch die äußeren Umstände ihre Lebens ändern.“
William James
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„Bevor wir einander vergeben können, müssen wir einander verstehen.“
Emma Goldman
„Vieles ist ein Schmarren, was im Fernsehen heutzutage so läuft, beim Zappen durch die Kanäle sieht man nur noch weiße Kittel mit wechselnden Köpfen drauf.“
Peter Alexander
„Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist.“
Martin Kessel
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„Es gibt keinen Ersatz für das Leben. Lieber jung sterben als nur um das Leben herumschnüffeln.“
Arthur Rubinstein
„Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis.“
Jean-Baptist le Rond Alembert
„Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.“
Victor Hugo
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