August Friedrich Ernst Langbein
War ein deutscher Dichter und Romanschriftsteller.
* 06.09.1757 in Schloss Klippenstein (Sachsen), Deutschland† 02.01.1835 in Berlin, Deutschland
4 Zitate von August Friedrich Ernst Langbein
„Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.“ | |||
August Friedrich Ernst Langbein | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Nur Feigen, die sich selbst verlassen, legt die Verzweiflung Fesseln an.“ | |||
August Friedrich Ernst Langbein | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Tadeln bedeutet oft einen Kompromiss mit irgendeiner Form des Bösen.“ | |||
August Friedrich Ernst Langbein | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.“ | |||
August Friedrich Ernst Langbein | Zitat in der Einzelansicht | ||