August von Platen
War ein deutscher Lyriker und Dramatiker.
* 24.10.1796 in Ansbach (Bayern), Deutschland† 05.12.1835 in Syrakus (Provinz Syrakus), Italien
18 Zitate von August Platen
„Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, dass sie die Menschen der Vernunft beraubt.“ | |||
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„Wer ganz mit seinem Schmerz allein, der lernt den Schmerz genießen.“ | |||
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„Nur Einsamkeit ist Vollgenuß des Lebens.“ | |||
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„Jeder muss entsagen lernen, bis er dem Leben selbst entsagt.“ | |||
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„Zwischen Männern wirkt der Groll anziehender zuweilen als die Liebe.“ | |||
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„Jung und harmlos ist die Natur, der Mensch nur altert, Schuld aufhäufend umher und Elend.“ | |||
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„Ein wirkliches Bauwerk ist ein versteinerter Rhythmus, deshalb selten, wie auch selten ein gutes Gedicht.“ | |||
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„Verliebte sehen in der Welt nur sich, doch sie vergessen, dass die Welt sie sieht.“ | |||
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„Wäre der Geist nicht frei, dann wäre es ein großer Gedanke, dass ein Gedankenmonarch über die Seelen regiert.“ | |||
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„Wenn du zwischen Wahrheit und Lüge in die Enge kommst, entscheide dich ohne Nachsinnen für die Wahrheit. Sie ist immer die bessere gesagt zu werden.“ | |||
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„Bildung ist vollendete Natur, Verbildung ist Grimasse.“ | |||
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„Die Kunst ist keine Dienerin der Menge.“ | |||
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„Wer einem Sieger widerspricht, der widerspricht mit Unbedacht.“ | |||
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„Bemerke, höre, schweige. Urteile wenig, frage viel.“ | |||
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„Dem frohen Tage folgt ein trüber, Doch alles wiegt zuletzt sich auf.“ | |||
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