Emanuel Geibel
War ein Übersetzer, Lyriker und Dramatiker.
* 17.10.1815 in Lübeck (Schleswig-Holstein), Deutschland† 06.04.1884 in Lübeck (Schleswig-Holstein), Deutschland
14 Zitate von Emanuel Geibel
„O welche Zauber liegen in diesem kleinen Wort: Daheim.“ | |||
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„Kleine Sorgen machen viele Worte, große machen stumm.“ | |||
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„Das ist die klarste Kritik der Welt, wenn neben das, was ihm missfällt, einer was Eigenes, Besseres stellt.“ | |||
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„Nur wer verzagend das Steuer loslässt, ist im Sturm verloren.“ | |||
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„Des Schülers Kraft entzündet sich am Meister - doch schürt sein jugendlicher Hauch zum Dank des Meisters Feuer auch.“ | |||
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„Wer recht in Freuden wandern will, der geh' der Sonn' entgegen.“ | |||
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„Vergiss, oh Menschenseele, nicht, dass du Flügel hast!“ | |||
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„In der Not erst magst du zeigen, wer du bist und was du kannst.“ | |||
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„Viel vermag, wer überraschend wagt.“ | |||
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„Immer behalte getreu vor Augen das Höchste, doch heute strebe nach dem, was heute du zu erreichen vermagst.“ | |||
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„Großer Sinn kennt nicht beschränkten Hass.“ | |||
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„Die eigene Natur verleugnet straflos keiner.“ | |||
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„Das Reden von allem magst du gönnen Denen, die selbst nichts machen können.“ | |||
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„Glaube, dem die Tür versagt, steigt als Aberglaub` ins Fenster. Wenn die Götter ihr verjagt, kommen die Gespenster.“ | |||
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