Ernst Ferstl

Ist ein Hauptschullehrer, Dichter und Aphoristiker.

* 19.02.1955 in Neunkirchen (Niederösterreich), Österreich

181 Zitate von Ernst Ferstl

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„Der zwischenmenschliche Raum wird immer mehr mit Lustlosigkeit zubetoniert.“
Ernst Ferstl
 
„Wer sich in geliebten Menschen verwurzelt weiß, kann leichter über sich hinauswachsen.“
Ernst Ferstl
 
„Das gefährlichste an der Suche nach der Liebe seines Lebens ist die Versuchung, sich in die Suche zu verlieben.“
Ernst Ferstl
 
„Liebe ist Maßarbeit. Sie paßt nur den Menschen, die ständig daran arbeiten.“
Ernst Ferstl
 
„Die Liebe ist zu kostbar, um auf dem Altar des Liebseins geopfert zu werden.“
Ernst Ferstl
 
„Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter, wenn wir ihn für jemand wagen, der Licht in unser Leben bringt.“
Ernst Ferstl
 
„Die Erdenbürger drohen auszusterben. Immer mehr leben hinter dem Mond.“
Ernst Ferstl
 
„Herzlose Zeitgenossen wirken abstoßend, weil ihnen nichts zu Herzen gehen kann.“
Ernst Ferstl
 
„Die mehr leisten als wir, sind durchwegs Verrückte, die weniger leisten, durch die Bank Versager.“
Ernst Ferstl
 
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„Bereits die Einstellung, sich weniger Sorgen zu machen, kann für mehr Freude im Leben sorgen.“
Ernst Ferstl
 
„Heutzutage verschenkt man sein Herz nicht mehr, man vermietet es höchstens für eine gewisse Zeit.“
Ernst Ferstl
 
„Unsere Gesellschaft ist reich an Waren, aber arm an Wahrem.“
Ernst Ferstl
 
„Anderen auf halbem Weg entgegenzukommen, ist eine äußerst zielführende Anstrengung.“
Ernst Ferstl
 
„Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen.“
Ernst Ferstl
 
„Ab und zu sollten wir auch jene, die nichts Gutes an uns finden, maßlos enttäuschen.“
Ernst Ferstl
 
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