Gräfin Fanny zu Reventlow, eigentlich Graf Fanny Liena Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Reventlow

War eine deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin.

* 18.05.1871 in Husum (Schleswig-Holstein), Deutschland
26.07.1918 in Locarno (Tessin), Schweiz

10 Zitate von Fanny Reventlow

„Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.“
Fanny Reventlow
 
„Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow
 
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„Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.“
Bemerkung
Tagebücher
Fanny Reventlow