Friedrich Wilhelm Nietzsche

War ein deutscher Philosoph.

* 15.10.1844 in Röcken (Sachsen-Anhalt), Deutschland
25.08.1900 in Weimar (Thüringen), Deutschland

88 Zitate von Friedrich Wilhelm Nietzsche

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„Hat man sein WARUM des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem WIE.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Jedes Wort ist ein Vorurteil.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Worte sind Taschen, in die bald dies, bald jenes und bald mehreres auf einmal hineingesteckt worden ist.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Noch nicht genug! – Es ist noch nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen oder zu ihr erheben. Deshalb soll der Wissende lernen, seine Weisheit zu sagen: und oft so, dass sie wie Torheit klingt!“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Phlegmatische Naturen sind nur so zu begeistern, dass man sie fanatisiert.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
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„Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
„Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
 
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