Friedrich von Schiller, eigentlich Johann Christoph Friedrich Schiller
War ein deutscher Dichter, Dramatiker, Philosoph und Historiker.
* 10.11.1759 in Marbach am Neckar (Baden-Württemberg), Deutschland† 09.05.1805 in Weimar (Thüringen), Deutschland
32 Zitate von Friedrich Schiller
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“ | |||
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„Früh übt sich, was ein Meister werden will.“ | |||
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„Sag etwas gutes und ich folge gern dem edlen Beispiel.“ | |||
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„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“ | |||
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„Die Phantasie ist ein ewiger Frühling.“ | |||
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„Zu überzeugen, fällt keinem Überzeugten schwer.“ | |||
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„Alle Bestrebungen sind umsonst, sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt – und darüber verscherzt man den Genuss dessen, was man wirklich besitzt.“ | |||
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„Der Spaß verliert alles, wenn der Spaßmacher selber lacht.“ | |||
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„Wer sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, der wird nie die Wahrheit erobern.“ | |||
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„Die schönsten Träume von Freiheit werden im Keller geträumt.“ | |||
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„Einfachheit ist das Resultat der Reife.“ | |||
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„Der Einfall war kindisch, aber göttlich schön.“ | |||
Bemerkung "Don Carlos", 1787 | |||
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„Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.“ | |||
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„Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.“ | |||
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„Des Menschen Wille, das ist sein Glück.“ | |||
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