Georg Büchner
War ein Deutscher Dramatiker (Woyzeck).
* 17.10.1813 in Goddelau (Hessen), Deutschland† 19.02.1837 in Zürich (Kanton Zürich), Schweiz
13 Zitate von Georg Büchner
„Die Revolution ist wie Saturn, sie frisst ihre eigenen Kinder.“ | |||
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„Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein, wenn man täglich Suppe, Gemüse und Fleisch zu essen hat.“ | |||
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„Ein einziger Aufwiegler taugt manchmal mehr als alle Abwiegler zusammen.“ | |||
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„Das Gesetz ist das Eigentum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht.“ | |||
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„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrecher finden eins auf dem Thron.“ | |||
Bemerkung Dantons Tod, 2. Akt, 7. Szene / Ein Deputierter | |||
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„Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.“ | |||
Bemerkung Dantons Tod, 1. Akt, 5. Szene / Danton | |||
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„Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihm im vollsten Maße gegen die, welche verachten.“ | |||
Bemerkung Brief an die Familie. Gießen, im Februar 1834 | |||
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„Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ | |||
Bemerkung Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834 | |||
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„Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein, auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.“ | |||
Bemerkung Brief an die Familie. Straßburg, im Dezember 1831 | |||
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„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“ | |||
Bemerkung Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834 | |||
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„Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie.“ | |||
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„Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.“ | |||
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„Das Leid ist der Fels des Atheismus.“ | |||
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