Gertrud von le Fort

War eine deutsche Schriftstellerin.

* 11.10.1876 in Minden (Nordrhein-Westfalen), Deutschland
01.11.1971 in Oberstdorf (Bayern), Deutschland

12 Zitate von Gertrud le Fort

„Die letzten Ausläufer der Kultur enden in der Zivilisation.“
Gertrud le Fort
 
„Die Welt bedarf einer mütterlichen Frau, denn die Welt ist weithin ein armes, hilfloses Kind.“
Gertrud le Fort
 
„Schweigen ist die Sprache der Ewigkeit. Lärm geht vorüber.“
Gertrud le Fort
 
„Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.“
Gertrud le Fort
 
„Der Mensch muss Erde unter den Füßen haben, sonst verdorrt ihm das Herz.“
Gertrud le Fort
 
„Die Enthüllung der Frau bedeutet stets den Sturz ihres Mysteriums.“
Gertrud le Fort
 
„Der Mann ist der Fels, auf dem die Zeit ruht, die Frau ist der Strom, der sie weiterträgt.“
Gertrud le Fort
 
„Der Mann bedeutet den Ewigkeitswert des Augenblicks, die Frau die Unendlichkeit des Ablaufs der Geschlechter.“
Gertrud le Fort
 
„Man bewältigt ein Gebirge, und man stolpert über einen Stein.“
Gertrud le Fort
 
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„Leid ist nur Liebe, warte eine kleine Weile, und du wirst es erfahren.“
Gertrud le Fort
 
„Jede wahre Liebe besitzt eine Beziehung zur Urliebe.“
Gertrud le Fort
 
„Schweigen ist die Sprache der Ewigkeit. Lärm geht vorüber.“
Gertrud le Fort