Gotthold Ephraim Lessing
War der wichtigste deutsche Dichter der Aufklärung.
* 22.01.1729 in Kamenz (Sachsen), Deutschland† 15.02.1781 in Braunschweig (Niedersachsen), Deutschland
12 Zitate von Gotthold Ephraim Lessing
„Das Neue ist, eben weil es neu ist, dasjenige, was am meisten überrascht.“ | |||
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„Künftige Wohltaten so vorbereiten heisst: Sie in den Augen des Himmels schon erwiesen haben.“ | |||
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„Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.“ | |||
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„Wer von mir nichts annehmen will, wenn er's bedarf und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat und ich's bedarf.“ | |||
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„Mancher hat, aus Furcht zu irren, sich verirrt.“ | |||
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„Um seinen Verstand auszubreiten, muss man seine Begierden einschränken.“ | |||
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„Das Vergnügen ist so nötig als die Arbeit.“ | |||
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„Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß.“ | |||
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„Es wäre wenig in der Welt unternommen, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.“ | |||
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„Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks.“ | |||
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„Erröten macht die Hässlichen so schön: Und sollte Schöne nicht noch schöner machen?“ | |||
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„Die größte Deutlichkeit war mir immer die größte Schönheit.“ | |||
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