Henry de Montherlant
War ein französischer Schriftsteller der vorallem Novelle und Essays verfasste.
* 20.04.1896 in Paris (Île-de-France), Frankreich† 21.09.1972 in Paris (Île-de-France), Frankreich
11 Zitate von Henry Montherlant
„Ein Mann von Format, der einen Handel eingeht, muss vergegenwärtigen, dass er dabei schlecht abschneidet. “ | |||
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„Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habe.“ | |||
Bemerkung Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322 | |||
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„Eine anständige Frau ist eine, die nicht oder nicht mehr imstande ist, mehr als nur einen Mann unglücklich zu machen.“ | |||
Bemerkung Erbarmen mit den Frauen | |||
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„Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.“ | |||
Bemerkung Die Aussätzigen | |||
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„Das Charakteristikum der Intelligenz ist Ungewissheit. Tasten ist ihr Werkzeug.“ | |||
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„Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann.“ | |||
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„Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.“ | |||
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„Die Freundschaft zweier Frauen ist nicht viel mehr als ein Nichtangriffspakt.“ | |||
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„Die Ehe ist eine Hölle bei einem gemeinsamen Schlafzimmer; bei getrennten Schlafzimmern ist sie nur noch ein Fegefeuer; ohne Zusammenwohnen wäre sie vielleicht das Paradies.“ | |||
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„Männer sind eine an Liebe arme Gattung.“ | |||
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„Wer im Laufe eines Jahres nur einen neuen Gedanken gehabt hat, der hat sein Jahr verdient.“ | |||
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