Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter

War ein deutscher Schriftsteller.

* 21.03.1763 in Wunsiedel (Bayern), Deutschland
14.11.1825 in Bayreuth (Bayern), Deutschland

52 Zitate von Jean Paul

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„Dass der Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.“
Jean Paul
 
„Warte nie auf außerordentliche Lagen zum Gut-Sein, denn die alltäglichste ist die beste dazu.“
Jean Paul
 
„Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten.“
Jean Paul
 
„Wie sich der ganze Wirrwarr der Gefühle verlieret und ordnet, wenn man aus dem Fremden heimkehrt in seine eigenen vier Wände! Nur zu Hause ist der Mensch ganz.“
Jean Paul
 
„Das Leben gleicht einem Buch. Toren durchblättern es flüchtig; der Weise liest es mit Bedacht, weil er weiss, dass er es nur einmal lesen kann.“
Jean Paul
 
„Der Hauptfehler des Menschen besteht darin, dass er so viel kleine hat.“
Jean Paul
 
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„Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.“
Jean Paul
 
„In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme eng beieinander.“
Jean Paul
 
„Kein Gedankenstreit kann einen ewigen Frieden schliessen, sondern nur einen Waffenstillstand für einen künftigen höheren Streit.“
Jean Paul
 
„Manches Lob ist so schädlich wie eine Verleumdung.“
Jean Paul
 
„Wenn jemand bescheiden bleibt, nicht beim Lobe, sondern beim Tadel, so ist er es.“
Jean Paul
 
„Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuss.“
Jean Paul
 
„Humor lässt uns werden wie die Kinder.“
Jean Paul
 
„Das Lob ist ein sanfter Ton, welcher zum Tragen unangemessener Lasten mehr stärkt, als die Drohung nur gewöhnliche aufbürden darf.“
Jean Paul
 
„Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen versuchen. “
Jean Paul
 
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