Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
War eine österreichische Schriftstellerin.
* 13.09.1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier (Mähren), in der heutigen Tschechischen Republik
† 12.03.1916 in Wien, Österreich
84 Zitate von Marie Ebner-Eschenbach
„Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.“ |
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„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.
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„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.
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„Dass soviel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.“ |
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„Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung - dass niemand einstimmt.“ |
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„Wer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher.“ |
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„Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.“ |
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„Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben.“ |
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„Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.
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„Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche, ein hochmütiger schreibt es sich zu.“ |
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„Den Menschen, die große Eigenschaften besitzen, verzeiht man ihre kleinen Fehler am schwersten.“ |
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„Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründete die Weltherrschaft der Dummheit.“ |
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„Die Welt gehört denen, die sie haben wollen, und wird von jenen verschmäht, denen sie gehören sollte.“ |
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„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“ |
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„Wir sind so eitel, dass uns sogar an der Meinung der Leute, an denen uns nichts liegt, etwas gelegen ist.“ |
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