Marc Aurel, eigentlich Marcus Annius Verus
War ein römischer Kaiser.
* 26.04.121 in Rom, Italien† 17.03.180 in Vindobona (Wien), im heutigenÖsterreich
21 Zitate von Marc Aurel
„Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke.“ | |||
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„Alles was du siehst, wird die Natur bald verwandeln und aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere, damit die Welt immer verjüngt werde.“ | |||
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„Alles, was etwas Gemeinsames hat, strebt zum Verwandtem.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen IX, 9 | |||
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„Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur ein Bruchteil bildet.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen | |||
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„Der Tod ist ebenso, wie die Geburt, ein Geheimnis der Natur, hier Verbindung, dort Auflösung derselben Grundstoffe.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen IV, 5 | |||
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„Die beste Art, sich zu rächen ist, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.“ | |||
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„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“ | |||
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„Lass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen | |||
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„Man muss nicht alleine den Gedanken erwägen, dass unser Leben sich täglich verzehrt und dass mit jedem Tag der Rest kleiner wird, sondern man muss auch bedenken, dass, könnte man selbst sein Dasein bis ins höchste Alter verlängern, es doch ungewiss ist, ob unsere Denkkraft immer dieselbe geistige Fähigkeit behalten werde.“ | |||
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„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen V, 18 | |||
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„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“ | |||
Bemerkung Selbstbetrachtungen, IV, 49. | |||
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„Tu nicht, als wenn du Tausende von Jahren zu leben hättest. Der Tod schwebt über deinem Haupte. So lange du noch lebst, so lange du noch kannst, sei ein rechtschaffener Mensch.“ | |||
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„Übe dich auch in den Dingen, an denen du verzweifelst.“ | |||
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„Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.“ | |||
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„Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.“ | |||
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