Fürst Nikolai Abramowitsch Putjatin
War ein Menschenfreund, Philosoph und liebenswerter Sonderling aus der Dynastie der Rurikiden.
* 16.05.1749 in Kiew, Ukraine† 13.01.1830 in Dresden (Sachsen), Deutschland
7 Zitate von Nikolai Abramowitsch Putjatin
„Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit, als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 30 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare Unterwelt gekommen ist; aber wissen sollte man früh und immer, wie man mit Ehre wieder hinaus kommt.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 52f | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Willst Du sehr gut sein, so musst Du auch sehr klug sein. Gut sein ohne Klugheit, ist Dummheit.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 47 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||
„Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.“ | |||
Bemerkung Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49 | |||
Nikolai Abramowitsch Putjatin | Zitat in der Einzelansicht | ||