Paul Heyse, eigentlich Paul Johann Ludwig Heyse
War ein deutscher Schriftsteller. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet und im gleichen Jahr geadelt.
* 15.03.1830 in Berlin, Deutschland† 02.04.1914 in München (Bayern), Deutschland
12 Zitate von Paul Heyse
„Soll das kurze Menschenleben immer reife Frucht dir geben, musst du jung dich zu den Alten, alternd dich zur Jugend halten.“ | |||
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„Echtes ehren, Schlechtes wehren, Schweres üben, Schönes lieben.“ | |||
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„Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben.“ | |||
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„Das sind die Traurigen, die Flachen, die tief und stark sich scheinen: Die Frauen, die nicht lachen, die Männer, die nicht weinen.“ | |||
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„Besitz kühlt ab; doch droht Verlust, sprühn aus der Asche neue Flammen.“ | |||
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„Wer sich an andere hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut. “ | |||
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„Die Bildung, die wir den Kindern erteilen, bezweckt, bei Licht besehen, nur eben die übliche Masse von Vorurteilen ihnen ins Leben mitzugeben.“ | |||
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„Nur eins beglückt zu jeder Frist: Schaffen, wozu man geschaffen ist.“ | |||
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„Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, dass man hat.“ | |||
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„Sei zum Geben stets bereit, miß nicht kläglich deine Gaben, denk, in deinem letzten Kleid wirst du keine Taschen haben.“ | |||
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„Wenn du an dir nicht Freude hast, die Welt wird dir nicht Freude machen.“ | |||
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„Fordere kein lautes Anerkennen! Könne was, und man wird dich kennen.“ | |||
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