Robert F. Kennedy, eigentlich Robert Francis Kennedy
War ein jüngerer Bruder des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy. Nach einer Karriere als Senatsjurist, Justizminister und Senator strebte er das US-Präsidentenamt an.
* 20.11.1925 in Brookline (Massachusetts), USA† 06.06.1968 in Los Angeles (Kalifornien), USA
6 Zitate von Robert F. Kennedy
„Das Problem mit der Macht ist wie man eher die verantwortungsvolle Nutzung als die unvernünftige und unverantwortliche Nutzung erreicht - wie man mächtige Männer dazu bekommt für die Öffentlichkeit anstatt außerhalb der Öffentlichkeit zu leben.“ | |||
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„Jede Diktatur hat sich letzendlich erwürgt in dem Netz der Unterdrückung das sie den Menschen gewebt hat, dadurch das sie Fehler gemacht hat die nicht korregiert werden konnten weil Kritik verboten war.“ | |||
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„Was an Extremisten abzulehnen und gefährlich ist, ist weniger ihr Extremismus als ihre Intoleranz. Hier liegt das Übel nicht in dem, was sie über ihr eigenes Anliegen sagen, sondern in dem, was sie über ihre Gegner verbreiten.“ | |||
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„Wenn eine freie Gesellschaft den vielen die arm sind nicht helfen kann, kann sie auch die wenigen nicht retten die reich sind.“ | |||
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„Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie sind und sagen - warum? Ich aber träume von Dingen, die nie gewesen sind und sage - warum nicht?“ | |||
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„Was wir in den Vereinigten Staaten brauchen, ist nicht Spaltung, ist nicht Hass, ist nicht Gewalt und Gesetzlosigkeit, sondern Liebe, Weisheit, Mitgefühl füreinander und ein Gerechtigkeitsgefühl für die in unserem Land, die leiden, seien sie nun weiß oder schwarz“ | |||
Bemerkung Robert F. Kennedy in einer Rede nach der Ermordung des Bürgerrechtlers Martin Luther King jun. | |||
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