Robert Musil
War ein österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker.
* 06.11.1880 in Klagenfurt (Kärnten), Österreich† 15.04.1942 in Genf (Kanton Genf), Schweiz
14 Zitate von Robert Musil
„Die täglichen Menschenerlebnisse sind die tiefsten, wenn man sie von der Gewohnheit befreit.“ | |||
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„Der Wunsch ist ein Wille, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt.“ | |||
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„Eine Liebesbeziehung kann man zerreden. Zerschweigen kann man sie nicht.“ | |||
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„Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.“ | |||
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„Es gibt auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.“ | |||
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„In der Nacht hat der Mensch nur ein Nachthemd an, und darunter kommt gleich sein Charakter.“ | |||
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„Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.“ | |||
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„Wir haben keine inneren Stimmen mehr, wir wissen heute zu viel, der Verstand tyrannisiert unser Leben.“ | |||
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„Glück strengt genauso an wie Unglück.“ | |||
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„Die Menschen haben keine Ahnung, wie man schon denken kann; wenn man sie neu denken lehren könnte, würden sie auch anders leben.“ | |||
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„Eine Persönlichkeit ist der Ausgangspunkt und Fluchtpunkt alles dessen, was gesagt wird und dessen, wie es gesagt wird.“ | |||
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„Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.“ | |||
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„Keine Grenze verlockt mehr zum Schmuggeln als die Altersgrenze.“ | |||
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„Wer nicht weiß, was er selbst will, muss wenigstens wissen, was die anderen wollen.“ | |||
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