Zenta Maurina
War eine lettische Schriftstellerin.
* 15.12.1897† 25.04.1978 in Basel (Basel-Stadt), Schweiz
6 Zitate von Zenta Maurina
| „Gleichgültigkeit ist das größte Laster unserer Zeit, die zivilisierte Form der Rohheit.“ | |||
| Bemerkung Um des Menschen willen | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||
| „Liebe ist gesteigertes Leben, und Mitleben heißt Mitleiden, die Wünsche, Sehnsüchte und Bedrängnisse des andern als seine eigene fühlen und dennoch das eigene Ich in seiner Einmaligkeit bewahren.“ | |||
| Bemerkung Um des Menschen willen | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||
| „Schaffen ist gesteigertes Leben.“ | |||
| Bemerkung Um des Menschen willen | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||
| „Wie die Sonne erst alle Dinge in der Landschaft sichtbar macht, so die Liebe in der Seelenlandschaft.“ | |||
| Bemerkung Um des Menschen willen | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||
| „Glück ist, in schöpferischer Arbeit sich verströmen, im Einklang mit der inneren Veranlagung leben.“ | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||
| „Was für den Vogel die Kraft der Schwingen, ist für den Menschen die Freundschaft: Sie erhebt ihn über den Staub der Erde.“ | |||
| Zenta Maurina | Zitat in der Einzelansicht | ||