Zitate zum Thema: Armut

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„Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.“
Leonardo Vinci
„Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.“
Denis Diderot
„Gegensätze ziehen sich an - z.B. arme Mädchen und reiche Männer.“
Jayne Mansfield
„Wenn Menschen ihre innere Einstellung ändern, können sie auch die äußeren Umstände ihre Lebens ändern.“
William James
„Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben.“
Herbert Achternbusch
„Es waren so primitive Leute, dass sie nicht wussten, wie sie Geld bekommen könnten, außer dafür zu arbeiten.“
Joseph Addison
„Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation.“
Henry Dunant
„Nur dadurch, dass man das Gute tut, wird man gut.“
Jean-Jacques Rousseau
„Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.“
Jean Guéhenno
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„Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht ein Mangel an Geld ihn besser.“
John Steinbeck
„Das kommt alles wieder herein, was man den Armen gibt.“
Konrad von Parzham
„Der eigentlich Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden.“
Blaise Pascal
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„Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze.“
Oliver Goldsmith
„Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.“
Axel Martin Frederik Munthe
„Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.“
Lech Walesa
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