Zitate zum Thema: Besitz
„Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.“ | |||
Friedrich Wilhelm Nietzsche | |||
„Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.“ | |||
Aristoteles Onassis | |||
„Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“ | |||
Antoine Saint-Exupéry | |||
„Ist einer heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei, er ist glücklich.“ | |||
Arthur Schopenhauer | |||
„Heirate unter keinen Umständen des Geldes wegen. Es ist immer möglich, irgendwo anders ein Darlehen zu bedeutend niedrigerem Zinsfuß zu erhalten.“ | |||
George Bernard Shaw | |||
„Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.“ | |||
George Bernard Shaw | |||
„Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“ | |||
George Bernard Shaw | |||
„Wer Zahnweh hat hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut Leidende begeht denselben Irrtum den Reichen gegenüber.“ | |||
George Bernard Shaw | |||
„Wir haben nicht mehr Recht, Glück zu empfangen, ohne es zu schaffen, als Reichtum zu genießen, ohne ihn zu produzieren.“ | |||
George Bernard Shaw | |||
„Ein Bankier ist ein Mensch, der einen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und der ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.“ | |||
Mark Twain | |||
„Was Ungeduld ist, kann nur der ermessen, der einen steinreichen, kranken Erbonkel hat.“ | |||
Mark Twain | |||
„Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt was zu verdienen.“ | |||
Voltaire | |||
„Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.“ | |||
Peter Weck | |||
„Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.“ | |||
Oscar Wilde | |||
„Man umgebe mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten.“ | |||
Oscar Wilde | |||