Zitate zum Thema: Betrachtungsweise

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„Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“
Benjamin Disraeli
„Alle Verallgemeinerungen sind gefährlich, sogar diese!“
Alexandre Dumas der Ältere
„Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Wir unterschätzen das, was wir haben, und überschätzen das, was wir sind.“
Marie Ebner-Eschenbach
„Inmitten der Schwierigkeit liegt die Möglichkeit.“
Albert Einstein
„Mehr als jemals zuvor sind die Dinge so, wie sie im Moment sind.“
Dwight David Eisenhower
„Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du weisst - und Gott weiss es auch - dass einer von deiner Sorte genug ist.“
Ralph Waldo Emerson
„Die Menschen sehen nur das, was sie erwarten zu sehen.“
Ralph Waldo Emerson
„Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.“
Henry Ford
„Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt ißt Hühnereier.“
Henry Ford
„Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten, noch vor dem Kaiser kriechen.“
Benjamin Franklin
„Ihr lauschet des Tages lauter Stimme und überhört den Ruf der Zeit.“
Ludwig Fulda
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
Dieter Hildebrandt
„lichtung. manche meinen lechts und rinks könne man nicht velwechsern. werch ein illtum!“
Ernst Jandl
„Grundsätzlich habe ich mit zwei Sorten von Menschen Probleme: Mit Leuten, die Franz Kafka für den Erfinder von Fix und Foxi halten, genauso wie mit sogenannten Bildungsbürgern, die den Namen Matthäus nur aus dem Evangelium kennen.“
Günther Jauch
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