Zitate zum Thema: Disziplin
„Die Weigerung, Unwichtiges zu tun, ist eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg.“ | |||
Alexander Campbell Mackenzie | |||
„Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.“ | |||
Henry Miller | |||
„Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.“ | |||
Platon | |||
„Schon manche Gesundheit ist dadurch ruiniert worden, dass man auf die Gesundheit anderer getrunken hat.“ | |||
Heinz Rühmann | |||
„Manche Probleme lassen sich nur lösen, wenn man Regeln intelligent bricht.“ | |||
Axel Haitzer | |||
„Wenn man denkt, es geht nicht mehr, hat man immer noch zwei Drittel seiner Kräfte.“ | |||
Horst Köhler | |||
„Zu einem vollkommenen Menschen gehört die Kraft des Denkens, die Kraft des Willens, die Kraft des Herzens.“ | |||
Ludwig Feuerbach | |||
„An unbeschränkter Freiheit gehen die Menschen nicht dutzendweise, sondern zu Tausenden zugrunde.“ | |||
Jeremias Gotthelf | |||
„Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.“ | |||
Denis Diderot | |||
„Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut du bist, wenn du gut bist, sondern wie gut du bist, wenn du schlecht bist.“ | |||
Martina Navrátilová | |||
„Man führt nicht mehr genug Selbstgespräche heutzutage. Man hat wohl Angst, sich selbst die Meinung zu sagen.“ | |||
Jean Giraudoux | |||
„Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seiner Überzeugungen oder er selbst nichts.“ | |||
Ezra Pound | |||
„Unter 20 Fällen macht 19 mal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche ganz über alle Erwartungen leicht möglich.“ | |||
Hermann Fürst Pückler-Muskau | |||
„Früher rasierte man sich, wenn man Beethoven hören wollte, jetzt hört man Beethoven, wenn man sich rasieren will.“ | |||
Peter Bamm | |||
„Ich habe nur einen Grundsatz, und das ist der, gar keinen Grundsatz zu haben. Grundsätze sind enge Kleidungsstücke, die einen bei jeder Bewegung genieren.“ | |||
Johann Nestroy | |||