Zitate zum Thema: Finanzen
| „Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.“ | |||
| Arthur Schopenhauer | |||
| „Ist einer heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei, er ist glücklich.“ | |||
| Arthur Schopenhauer | |||
| „Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.“ | |||
| Arthur Schopenhauer | |||
| „Heirate unter keinen Umständen des Geldes wegen. Es ist immer möglich, irgendwo anders ein Darlehen zu bedeutend niedrigerem Zinsfuß zu erhalten.“ | |||
| George Bernard Shaw | |||
| „Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.“ | |||
| George Bernard Shaw | |||
| „Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.“ | |||
| George Bernard Shaw | |||
| „Wer Zahnweh hat hält jeden, dessen Zähne gesund sind, für glücklich. Der an Armut Leidende begeht denselben Irrtum den Reichen gegenüber.“ | |||
| George Bernard Shaw | |||
| „Wir haben nicht mehr Recht, Glück zu empfangen, ohne es zu schaffen, als Reichtum zu genießen, ohne ihn zu produzieren.“ | |||
| George Bernard Shaw | |||
| „Ein Bankier ist ein Mensch, der einen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und der ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.“ | |||
| Mark Twain | |||
| „Die Bank ist eine Institution, bei der Sie Geld leihen können, vorausgesetzt Sie brauchen keines.“ | |||
| Mark Twain | |||
| „Was Ungeduld ist, kann nur der ermessen, der einen steinreichen, kranken Erbonkel hat.“ | |||
| Mark Twain | |||
| „Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt was zu verdienen.“ | |||
| Voltaire | |||
| „Jeder Mensch bekommt seine Chance. Es kommt nur darauf an, sie zu verwerten.“ | |||
| Peter Weck | |||
| „Geld ist jener sechste Sinn, der den Genuss der anderen fünf erst möglich macht.“ | |||
| Orson Welles | |||
| „Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt.“ | |||
| Oscar Wilde | |||