Zitate zum Thema: Fleiss
| „Das Leben besteht im wesentlichen aus Glauben und Geduld. Wer diese besitzt, kommt zu einem herrlichen Ziel.“ | |||
| Rudolf Tavel | |||
| „Wir haben zuviele hochtrabende Worte und zu wenige Handlungen die mit ihnen korrespondieren.“ | |||
| Abigail Adams | |||
| „Unter 20 Fällen macht 19 mal fester Wille und Geduld das sogenannte Unmögliche ganz über alle Erwartungen leicht möglich.“ | |||
| Hermann Fürst Pückler-Muskau | |||
| „Der Mensch soll nicht über seine Zeit klagen, dabei kommt nichts heraus. Die Zeit ist schlecht, wohlan, er ist da, sie besser zu machen!“ | |||
| Thomas Carlyle | |||
| „Es gibt Regeln für das Glück: Denn für den Klugen ist nicht alles Zufall. Die Bemühung kann dem Glücke nachhelfen.“ | |||
| Baltasar Gracián | |||
| „Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! Ein Tor ist zugetan, doch tausend sind noch offen.“ | |||
| Friedrich Rückert | |||
| „Glück hilft nur manchmal, Arbeit immer.“ | |||
| Friedrich Rückert | |||
| „Die Buchstaben haben dann Anmut, wenn sie nicht mit Unlust und Hast, auch nicht mit Mühe oder Fleiss, sondern mit Lust und Liebe geschrieben sind.“ | |||
| Giambattista Bodoni | |||
| „Ein Mensch, der Berge versetzt, beginnt damit, indem er kleine Steine abträgt.“ | |||
| William Faulkner | |||
| „Es kann nicht das Ziel sein, einen zu kleinen Kuchen ´gerechter´ zu verteilen. Ziel muss sein, einen größeren Kuchen zu backen.“ | |||
| Michael Rogowski | |||
| „Wir müssen uns mehr anstrengen und unsere Ansprüche an den Staat reduzieren.“ | |||
| Michael Rogowski | |||
| „Was Talent genannt wird, ist nichts anderes als fortgesetzte harte Arbeit, die richtig gemacht wird.“ | |||
| Winslow Homer | |||
| „Je geschäftiger wir sind, desto mehr fühlen wir, dass wir leben, um so mehr wird uns das Leben bewusst.“ | |||
| Immanuel Kant | |||
| „Du musst einfach nur einen Fuß vor den anderen setzen und in Bewegung bleiben. Setze Scheuklappen auf und marschiere genau geradeaus.“ | |||
| George Lucas | |||
| „Wir können tun, was wir wollen, wenn wir lange genug dranbleiben.“ | |||
| Helen Keller | |||