Zitate zum Thema: Irrtum

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„Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“
Johann Wolfgang Goethe
„Es ist im Grunde auch alles Torheit, ob einer etwas aus sich habe oder ob er es von anderen habe, ob einer durch sich wirke oder ob er durch andere wirke, die Hauptsache ist, dass man ein großes Wollen habe und Geschick und Beharrlichkeit besitze, es auszuführen, alles übrige ist gleichgültig.“
Johann Wolfgang Goethe
„Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat; deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.“
Johann Wolfgang Goethe
„Erkannte und eingestandene Irrtümer waren schon immer die beste Grundlage für neue Einsichten.“
Günter Grass
„Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.“
Heinrich Heine
„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“
Gustav Heinemann
„Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.“
Dieter Hildebrandt
„Seit die Zukunft begonnen hat, wird die Gegenwart täglich schlechter.“
Dieter Hildebrandt
„Unklug ist es, Gebrechen zu verhehlen, statt sie zu heilen.“
Horaz
„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis - vielleicht ist keines da.“
Franz Kafka
„Was an Extremisten abzulehnen und gefährlich ist, ist weniger ihr Extremismus als ihre Intoleranz. Hier liegt das Übel nicht in dem, was sie über ihr eigenes Anliegen sagen, sondern in dem, was sie über ihre Gegner verbreiten.“
Robert F. Kennedy
„Kriege entstehen, weil die Menschen sich auf den Konflikt, nicht auf den Frieden vorbereiten.“
Trygve Lie
„Die Ablehnung eines Risikos ist für ein Unternehmen das größte Risiko.“
Reinhard Mohn
„Lieber Fehler riskieren, als Initiative verhindern.“
Reinhard Mohn
„Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Leuten zusammenarbeitet, die nie widersprechen.“
Ludwig Rosenberg
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