Zitate zum Thema: Kinder
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ | |||
Maria Montessori | |||
„Schule ist jenes Exil, in dem der Erwachsene das Kind solange hält, bis es imstande ist, in der Erwachsenenwelt zu leben, ohne zu stören.“ | |||
Maria Montessori | |||
„Ehemänner ebenso wie ihre Artgenossen sind oft nur zu groß geratene Kinder.“ | |||
Mary Wollstonecraft | |||
„Wir benötigen pro Tag 4 Umarmungen zum Überleben. Wir benötigen pro Tag 8 Umarmungen zum Leben. Wir benötigen pro Tag 12 Umarmungen zum Wachstum.“ | |||
Virginia Satir | |||
„Jeder junge Mensch macht früher oder später die verblüffende Entdeckung, dass auch Eltern gelegentlich Recht haben könnten.“ | |||
André Malraux | |||
„Wenn man Intelligenz als die Fähigkeit definiert, neue Dinge zu lernen und Lösungen für Probleme zu finden, die das erste Mal auftauchen - wer ist dann intelligenter als das Kind?“ | |||
Michel Tournier | |||
„Das Kind hat den Verstand meistens vom Vater, weil die Mutter ihren noch besitzt.“ | |||
Adele Sandrock | |||
„Nicht Philosophen stellen die radikalsten Fragen, sondern Kinder.“ | |||
Hellmut Walters | |||
„Die Jugend ist nicht gut nicht schlecht. Sie ist wie die Zeit, in der sie lebt!“ | |||
Gregor Dorfmeister | |||
„Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.“ | |||
Phillip Otto Runge | |||