Zitate zum Thema: Sprache

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„Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren.“
Napoléon Bonaparte
„Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.“
Platon
„Wenn mehrere Wahrheiten einleuchtend sind und sich unbedingt widersprechen, bleibt dir nichts anderes übrig, als deine Sprache zu wechseln.“
Antoine Saint-Exupéry
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„Die Sprache ist ein unvollkommenes Werkzeug. Die Probleme des Lebens sprengen alle Formulierungen.“
Antoine Saint-Exupéry
„Jedes überflüssige Wort wirkt seinem Zweck gerade entgegen.“
Arthur Schopenhauer
„Wer den Mund hält, weil er unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet oder Pfeifenraucher.“
George Bernard Shaw
„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen.“
Mark Twain
„Man braucht keine Worte zu verstehen, um sich glücklich zu fühlen.“
Patrick White
„Die voreiligen Worte fehlen selten, die mutigen Entscheidungen oft, die konsequenten Handlungen fast immer.“
Axel Haitzer
„Nicht zu Ende Gedachtes beansprucht viele Wörter.“
Axel Haitzer
„Einer der Hauptgründe für all die Probleme in der heutigen Welt ist, dass die Leute zuviel reden und zu wenig denken. Sie agieren impulsiv ohne zu denken. Ich versuche zu denken bevor ich rede.“
Margaret Chase Smith
„Es ist falsch, zu sagen: Ich denke. Es müsste heißen: Man denkt mich.“
Arthur Rimbaud
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„Lesen macht vielseitig, verhandeln geistesgegenwärtig, schreiben genau.“
Sir Francis Bacon
„Als Kind hatte ich wirklich viele Träume, und ich denke, dass viele deshalb wuchsen, weil ich die Gelegenheit hatte viel zu lesen.“
Bill Gates
„Man kann noch so viele Fremdsprachen beherrschen, wenn man sich beim Rasieren schneidet, gebraucht man die Muttersprache.“
Eddie Constantine
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