Zitate zum Thema: Zoegern

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„Ein Mann ändert eher das Antlitz der Erde als seine Angewohnheiten.“
Eleonora Duse
„Man kann einen Abgrund nicht in zwei Sprüngen überqueren. Man muss den mutigen Sprung mit einem Mal tun.“
Václav Havel
„Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Mißtrauen ist immer ein Unglück.“
Johann Nestroy
„Das Glück läuft niemand nach. Man muss es aufsuchen.“
Adolph Kolping
„Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.“
George Catlett Marshall jun.
„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.“
Jean-Paul Sartre
„Schweigen kann die grausamste Lüge sein.“
Robert Louis Stevenson
„Man muss immer Partei ergreifen. Neutralität hilft dem Unterdrücker, niemals dem Opfer. Stillschweigen bestärkt den Peiniger, niemals den Gepeinigten.“
Elie Wiesel
„Niemand ist beklagenswerter als jener Mensch, dem nichts so sehr zur Gewohnheit geworden ist, wie die Unentschlossenheit.“
William James
„Blinder als blind ist der Ängstliche.“
Max Frisch
„Wer den rechten Augenblick verpasst, ist wie einer, der einen Vogel aus der Hand freigelassen hat; er wird ihn nicht wieder zurückbekommen.“
Johannes vom Kreuz
„Das halte ich für ein relativ deutsches Phänomen: Es lieber bleiben zu lassen, weil man ja vielleicht etwas auf den Deckel kriegen könnte.“
Doris Dörrie
„Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.“
Christian Fürchtegott Gellert
„An Ideen fehlt es nicht, aber an Männern, sie auszuführen!“
Honoré Balzac
„Der Eifersüchtige weiß nichts, ahnt viel und fürchtet alles.“
Curt Goetz
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