August Heinrich Hoffman von Fallersleben, auch Hoffmann von Fallersleben
War Hochschullehrer für Germanistik und Dichter.
* 02.04.1798 in Wolffsburg (Niedersachsen), Deutschland
† 19.01.1874 in Höxter (Nordrhein-Westfalen), Deutschland
9 Zitate von August Heinrich Hoffman Fallersleben
„Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.
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„Der Wunder größtes ist die Liebe.“ |
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„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“ |
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„Einsam lerne zu sein, denn du weißt nicht, wie früh dich im Leben heißet Gewissen und Pflicht wandeln und handeln allein.“ |
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„Wenn es dem Dummen geglückt, dann sieht man in ihm den Gescheiten, und wenn das Glück ihn verläßt, gilt der Gescheite für dumm.“ |
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„Wo die Freude sich blicken lässt, da haltet sie fest.“ |
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„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“ |
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„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“ |
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„Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt . Wir danken Gott zu dieser Frist. Wohl uns, dass wir noch sind! Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut: Ein neues Jahr, ein neues Glück. Die Zeit ist immer gut. Ein neues Jahr, ein neues Glück. Wir ziehen froh hinein. Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück! soll unsre Losung sein.“ |
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