Franz Kafka

War ein Jurist und Schriftsteller. Er schrieb unter anderem "Der Prozeß", "Die Verwandlung", "Das Schloß".

* 03.07.1883 in Prag, Tschechischen Republik
03.06.1924 in Kierling (Niederösterreich), Österreich

18 Zitate von Franz Kafka

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„Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.“
Franz Kafka
 
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
Franz Kafka
 
„Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.“
Bemerkung
Der Process, 1925
Franz Kafka
 
„Richtiges Auffassen einer Sache und Missverstehen der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.“
Franz Kafka
 
„Im Frieden kommst du nicht vorwärts, im Krieg verblutest du.“
Bemerkung
Tagebücher, 19. September 1917
Franz Kafka
 
„Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
Bemerkung
Briefe, 27. Januar 1904
Franz Kafka
 
„Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.“
Franz Kafka
 
„Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.“
Franz Kafka
 
„Jedes Ideal erzeugt ebenso viele Heilige wie Märtyrer.“
Franz Kafka
 
„Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folgen ihrer Worte und Taten vorauszusehen.“
Franz Kafka
 
„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis - vielleicht ist keines da.“
Franz Kafka
 
„Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.“
Franz Kafka
 
„Man muss bezaubern, wenn man etwas Wesentliches bekommen will.“
Franz Kafka
 
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
Franz Kafka
 
„Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg. Das, was wir Weg nennen, ist Zögern.“
Franz Kafka
 
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