Zitate zum Thema: Fitness
| „Ein Mädchen, das einen Soldaten heiratet, macht nie eine schlechte Partie. Ein Soldat versteht zu kochen, kann nähen, muss gesund sein, und das Wichtigste: Er ist unbedingt daran gewöhnt, zu gehorchen.“ | |||
| Charles Gaulle | |||
| „Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht!“ | |||
| Friedrich Wilhelm Nietzsche | |||
| „Ist einer heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei, er ist glücklich.“ | |||
| Arthur Schopenhauer | |||
| „Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog.“ | |||
| August Everding | |||
| „Wer nur darauf baut, schön und begehrenswert zu sein, ja, der hat es natürlich schwer beim Älterwerden.“ | |||
| Witta Pohl | |||
| „Ich kann den Schrei nach Schönheit, Jugend und Vollkommenheit nicht mehr hören, weil man damit zwei Drittel der Menschen vergißt.“ | |||
| Eberhard Feik | |||
| „Wenn du Menschen bewegen willst, nutze die Natur und die Kunst.“ | |||
| Helmut Weyh | |||
| „Wenn die Menschen das 'Unkraut' nicht nur ausreißen, sondern einfach aufessen würden, wären sie es nicht nur los, sondern würden auch noch gesund.“ | |||
| Johann Künzle | |||
| „Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.“ | |||
| Mario Basler | |||
| „In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.“ | |||
| Benny Carter | |||
| „Man ist niemals zu schwer für seine Größe, aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.“ | |||
| Gert Fröbe | |||
| „Kosmetik ist die Kunst, den Geburtsschein zu dementieren.“ | |||
| Vera Tschechowa | |||
| „Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ | |||
| Teresa Ávila | |||
| „Die meisten Männer, die auf der Welt vorwärtskommen, vergessen das Vergnügen während der Zeit, in der sie ihr Vermögen erarbeiten; sie warten, bis sie es geschafft haben, und dann ist es für sie zu spät, sich daran zu erfreuen.“ | |||
| Samuel Pepys | |||
| „Heiterkeit, körperliche Bewegung und Mäßigkeit sind die besten Ärzte.“ | |||
| Friedrich Melchior Grimm | |||