Edmund Burke
Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker.
* 12.01.1729 in Dublin, Irland
† 09.07.1797 in Beaconsfield (Buckinghamshire), England
15 Zitate von Edmund Burke
„Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, weil er nur wenig tun konnte.“ |
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„Die Menschen werden nie Ihre Freiheit aufgeben, ausser unter Wahnvorstellungen.“ |
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„Die wahre Gefahr ist wenn die Gerechtigkeit weggefressen wird, weil es zweckdienlich ist und das in Stücken.“ |
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„Wann immer zwischen Gerechtigkeit und Recht unterschieden wird ist meiner Meinung nach keines von beiden sicher.“ |
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„Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.“ |
Bemerkung Betrachtungen über die Französische Revolution |
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„Je erlaubter etwas ist, desto langweiliger wird es.“ |
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„Lesen ohne Nachdenken ist wie Essen ohne Verdauen.“ |
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„Es gibt eine Grenze, wo Zurückhaltung aufhört, eine Tugend zu sein.“ |
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„Manieren sind wichtiger als Gesetze. Genaugenommen hängen die Gesetze sogar weitgehend von ihnen ab. Mit dem Gesetz kommen wir nur hier und da in Berührung. Die Umgangsformen sind es, die uns erbittern oder besänftigen, verderben oder läutern, erheben oder erniedrigen, verrohen oder sublimieren. Wie die Luft, die wir atmen, wirken sie unaufhörlich auf uns ein, ohne daß wir uns dagegen wehren können oder es auch nur bemerken.“ |
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„Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen.“ |
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„Nichts in der Welt ist wirklich erstrebenswert, das nicht in der Reichweite liegt eines klaren Verstandes und einer umsichtigen Tatkraft.“ |
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„Tatsachen sind für den Geist, was die Nahrung für den Körper ist.“ |
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