Dr. Elias Canetti

War ein Schriftsteller deutscher Sprache. 1981 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

* 25.07.1905 in Rustschuk (Russe), Bulgarien
14.08.1994 in Zürich (Kanton Zürich), Schweiz

13 Zitate von Elias Canetti

„Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiß man denn, was draus wird, wenn sie nicht verändert werden?“
Elias Canetti
 
„Feig, wirklich feig ist nur, wer sich vor seinen Erinnnerungen fürchtet.“
Elias Canetti
 
„Man mag drei- oder viertausend Menschen gekannt haben, man spricht aber immer nur von sechs oder sieben.“
Elias Canetti
 
„Wie leicht sich das sagt: sich selber finden! Wie man erschrickt, wenn es wirklich geschieht!“
Elias Canetti
 
„Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts.“
Elias Canetti
 
„Ich habe noch nie von einem Menschen gehört, der die Macht attackiert hat, ohne sie für sich zu wollen.“
Elias Canetti
 
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„Wer von all seinen Gewohnheiten Kenntnis nähme, wüßte nicht mehr, wer er ist.“
Elias Canetti
 
„Tiere sind schon darum merkwürdiger als wir, weil sie ebensoviel erlebt haben, es aber nicht sagen können. Ein sprechendes Tier wäre nicht mehr als ein Mensch.“
Elias Canetti
 
„Es gibt keinen Schmerz, der nicht zu übertreffen wäre, das einzig Unendliche ist der Schmerz.“
Elias Canetti
 
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„Ein niederschmetternder Gedanke: dass es vielleicht überhaupt nichts zu wissen gibt; dass alles Falsche nur entsteht, weil man es wissen will.“
Elias Canetti
 
„Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst - aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.“
Elias Canetti
 
„Immer zierlicher die Uhren, immer gefährlicher die Zeit.“
Elias Canetti
 
„Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.“
Elias Canetti