Emanuel Wertheimer
War ein Philosoph und Schriftsteller.
* 10.05.1846 in Budapest (Mittel-Ungarn), Ungarn† 24.08.1916 in Berlin, Deutschland
21 Zitate von Emanuel Wertheimer
| „Oft grüßt der Zufall, ohne dass wir danken, öfter noch grüßen wir, ohne dass er dankt.“ | |||
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| „Der Mensch bedarf des Lobes fast wie der Nahrung.“ | |||
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| „Es gibt Gesetze, die auf die Anklagebank gehören.“ | |||
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| „Hat die Neugierde unter zwei entgegengesetzten Ereignissen zu wählen, rennt sie zum Unglücksfall.“ | |||
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| „Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.“ | |||
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| „Vorurteile ablegen heißt vereinsamen.“ | |||
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| „Wenn alle Menschen denken könnten, das gäbe eine Revolution!“ | |||
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| „Selbstbeobachtung genügt, um Satiriker zu werden.“ | |||
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| „Habe Erfolg, und selbst die Schande gereicht dir zur Ehre.“ | |||
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| „Der erste Ruhm ist vielleicht noch intensiver als die erste Liebe.“ | |||
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| „Der Umgang mit Menschen ist die Kunst, sich zu verstellen.“ | |||
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| „Jeder möchte helfen - mit den Mitteln des andern.“ | |||
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| „Wir verlangen ungeduldiger, als wir gewähren.“ | |||
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| „Ohne sieben Feiertage in der Woche wird man uns nie ganz zufrieden stellen.“ | |||
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| „Auch der Aufmerksamste überhört sein Selbstlob.“ | |||
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