Emil Gött
War ein deutscher Schriftsteller.
* 13.05.1864 in Sasbach am Kaiserstuhl (Baden-Württemberg), Deutschland† 13.04.1908 in Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg), Deutschland
16 Zitate von Emil Gött
„Nicht bitten, es entwürdigt. Schenke und lass dir schenken, es wird ein seliges Nehmen sein.“ | |||
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„Das Leben ist schwer. Ein Grund mehr, es auf die leichte Schulter zu nehmen.“ | |||
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„Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.“ | |||
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„Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft man erkennt sie nachher nicht wieder.“ | |||
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„Entscheidender Energieunterschied: Die Barberei will siegen, die Zivilisation will nicht verlieren.“ | |||
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„Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.“ | |||
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„Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.“ | |||
Bemerkung Im Selbstgespräch | |||
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„Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhätnis zu seinen Leistungen.“ | |||
Bemerkung Buch: Ausschweifungen des Gewissens - Zettelsprüche -Aphorismen | |||
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„Die schlechte Absicht ist immer auf den Beinen.“ | |||
Bemerkung Im Selbstgespräch | |||
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„Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.“ | |||
Bemerkung Im Selbstgespräch | |||
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„Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.“ | |||
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„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“ | |||
Bemerkung Gedichte, Sprüche und Aphorismen | |||
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„Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik.“ | |||
Bemerkung Im Selbstgespräch | |||
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„Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.“ | |||
Bemerkung Im Selbstgespräch | |||
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„Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde.“ | |||
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